1
  • Neu
  • Nicht auf Lager

EM-2400M Beckenbodentrainer für Stuhlinkontinenz und Beckenbodenmuskulatur

79,95 €
Bruttopreis
Real Time: 5 Visitor right now

EM-2400 Beckenbodentrainer | Anal


inkl. Analsonde


bei Stuhlinkontinenz und schwacher Beckenbodenmuskulatur
Behandlung von Stuhlinkontinenz mit Muskelstimulation


Der Beckenbodentrainer EM-2400 wurde speziell für die Behandlung von Inkontinenz und die gezielte Stärkung der Beckenbodenmuskulatur entwickelt.

Der Beckenbodentrainer wird komplett mit einer Analsonde geliefert.

Der EM-2400 bietet 5 voreingestellte Programme für bestimmte Formen der Inkontinenz.

Sehr einfach in der Anwendung und sehr effektiv!

Ein-Kanal-Muskelstimulator zum Trainieren der Beckenbodenmuskulatur
LCD-Bildschirm5 Programme für Inkontinenz
0-99 Intensitätsstufen
Einfach zu bedienende Tastatur
Kompakt und leicht
Komplettset mit Analsonde

8719274282006
EM-2400M
clear
Sorry, no items left.
Menge:
Nicht auf Lager

Fäkale Inkontinenz


Stuhlinkontinenz, auch Fäkalinkontinenz oder Darm- bzw. Stuhlinkontinenz genannt, bezeichnet die Unfähigkeit, den Stuhlgang zu kontrollieren, was zu unfreiwilligem Stuhlverlust oder Schwierigkeiten bei der Stuhlkontrolle führt. Dieser Zustand kann von gelegentlichem Verlust einer kleinen Menge Stuhl bis zur völligen Unfähigkeit, den Stuhlgang zu kontrollieren, reichen.

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Stuhlinkontinenz, darunter:

    Schädigung des Schließmuskels des Anus: Verletzungen der Muskeln, die den Anus verschließen, können als Folge einer Geburt, einer Operation im Analbereich, eines Traumas oder neurologischer Störungen auftreten.

    Unterbrechung der Nerven, die den Darm und den Anus regulieren: Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Rückenmarksverletzungen oder Nervenschäden können die Steuerung der Darmfunktion beeinträchtigen.

    Chronische Diarrhöe oder Verstopfung: Länger andauernde Probleme beim Stuhlgang können zu einer Schwächung des Schließmuskels oder einer Schädigung der Enddarmwand führen, was die Kontrolle des Stuhlgangs erschwert.

    Rektumprolaps: Hierbei handelt es sich um einen Zustand, bei dem das Rektum (der letzte Teil des Dickdarms) aus dem Anus herausragt, was zu Inkontinenz führen kann.

    Chirurgische Eingriffe: Einige Operationen im Anal- oder Rektalbereich können die normale Funktion des Schließmuskels oder die Empfindlichkeit der Nerven beeinträchtigen.

Wie funktioniert die Elektrostimulation bei Inkontinenz?

Die Elektrostimulation, auch Neuromodulation genannt, nutzt elektrische Impulse, um bestimmte Muskeln oder Nervenbahnen zu stimulieren. Bei der Behandlung von Inkontinenz wird die Elektrostimulation zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur und zur Regulierung der Blasenfunktion eingesetzt.

 

Es gibt verschiedene Methoden der Elektrostimulation bei Inkontinenz, darunter:

1.      Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS): Dabei werden Elektroden auf der Haut in der Nähe der Sakralnerven im unteren Rückenbereich angebracht. Die elektrischen Impulse stimulieren diese Nerven, wodurch sich die Beckenbodenmuskeln zusammenziehen und die Blasenkontrolle verbessert wird.

2.      Intravaginale oder intra-anale Elektrostimulation: Dabei werden Elektroden in die Vagina oder den Anus eingeführt und die Beckenbodenmuskeln direkt stimuliert. Diese Methode kann bei Frauen mit Belastungsinkontinenz oder einer Mischung aus Inkontinenz und Stuhlinkontinenz besonders wirksam sein.

3.      Implantierbare Elektrostimulatoren: Für Menschen mit schwerer oder anhaltender Inkontinenz kann ein implantierbares Gerät verwendet werden. Dieses Gerät wird unter der Haut platziert und gibt elektrische Impulse an die Sakralnerven ab, um die Blasenfunktion zu regulieren. Diese Behandlung ist weniger zugänglich und erfordert einen chirurgischen Eingriff im Krankenhaus.

 

Vorteile der Elektrostimulation bei Inkontinenz

1.      Nicht-invasiv: Die Elektrostimulation ist im Allgemeinen eine nicht-invasive Behandlung, d. h. sie erfordert keinen chirurgischen Eingriff. Dies macht sie zu einer attraktiven Option für Menschen, die einen weniger invasiven Ansatz für ihre Inkontinenz wünschen.

2.      Effektiv: Zahlreiche Studien haben die Wirksamkeit der Elektrostimulation bei der Behandlung von Inkontinenz belegt. Durch die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur und die Regulierung der Blasenfunktion kann die Elektrostimulation zu einer deutlichen Verbesserung der Blasenkontrolle und einer Verringerung des Urinverlusts führen.

3.      Personalisierte Behandlung: Die Elektrostimulation kann an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Intensität, Häufigkeit und Dauer der elektrischen Impulse können so eingestellt werden, dass Komfort und Wirksamkeit maximiert werden.

Marktteilnehmer EU: Dillenburg Medical B.V. - Otterkoog 20-j - 1822BW Alkmaar/NL - info@dillenburg.com

EM-2400M

Besondere Bestellnummern

EM-2400M Beckenbodentrainer...

79,95 €