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Beckenbodentrainer - Emg Biofeeback | Nu-Tek Levator Maxi Plus1

199,00 €
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Biofeedback - Muskeltraining - Beckenbodentraining

Hinweis: gut geeignet für Therapeuten; weniger geeignet für den Laien

  • 1 Kanal Biofeedback EMG Gerät
  • kompl. mit Vaginalsonde 
  • Graph. Farbdisplay
  • Kurven oder Balkenanzeige
  • Sehr empfindliches, gemitteltes EMG
  • Feedback bei Erreichen der Schwelle (über/unter)
  • Trainingsprogramme einstellbar
  • Ebenfalls lieferbar mit Analsonde statt Vaginalsonde
  • Deutsche Anleitung
  • Es passen alle Elektroden mit 2mm Anschluss

Nu-Tek Levator Maxi Plus1 EMG Beckenbodentrainer

EMG Biofeedback Beckenboden Trainer im Komplettset; optimal für das Beckenbodentraining konzipiert.

Lieferumfang: Aufbewahrungstasche, Kabel, 4 mehrfach verwendbare Klebeelektroden, Vaginalsonde, deutsche Anleitung.

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Inkontinenzbehandlung

 

Harninkontinenz:

Harninkontinenz ist ein Zustand, bei dem eine Person unwillkürlich Urin verliert. Es gibt verschiedene Formen der Harninkontinenz, darunter:

1.            Belastungsinkontinenz: Diese Form tritt auf, wenn Druck auf die Blase ausgeübt wird, z. B. beim Husten, Niesen, Lachen, Heben oder bei sportlichen Aktivitäten. Der Schließmuskel der Blase (der Muskel, der den Urin zurückhält) kann geschwächt sein, was zu ungewolltem Urinverlust führt.

2.            Dranginkontinenz: Bei dieser auch als „Dranginkontinenz“ bezeichneten Erkrankung kommt es zu einem plötzlichen, starken Harndrang, gefolgt von einem unwillkürlichen Urinverlust, bevor die Toilette erreicht wird. Dies wird häufig durch eine überaktive Blase verursacht, bei der sich die Blasenmuskeln zusammenziehen, wenn sie es nicht sollten.

3.            Überlaufinkontinenz: Bei dieser Form der Inkontinenz kann sich die Blase nicht vollständig entleeren und es bleibt Urin zurück. Dies kann zu unwillkürlichem Urinverlust führen, da die Blase ständig gefüllt ist und überläuft.

4.            Funktionelle Inkontinenz: In diesem Fall liegt kein physisches Problem mit der Blase oder den Schließmuskeln vor, aber die Person ist aufgrund von Einschränkungen wie Mobilitätsproblemen, Demenz oder anderen gesundheitlichen Problemen nicht in der Lage, rechtzeitig auf die Toilette zu gehen.

5.            Mischinkontinenz: Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus verschiedenen Formen der Inkontinenz, wie z. B. Belastungs- und Dranginkontinenz. Die Behandlung dieser Situation kann komplexer sein, da mehrere Ursachen ins Spiel kommen.

 

Die Behandlung der Harninkontinenz hängt von der Art und Schwere der Inkontinenz ab und kann von Anpassungen der Lebensweise und Beckenbodentherapie bis hin zu Medikamenten und Operationen reichen. Es ist wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen, um die richtige Behandlung für Ihre spezielle Situation zu finden.

 


Fäkale Inkontinenz


Stuhlinkontinenz, auch Fäkalinkontinenz oder Darm- bzw. Stuhlinkontinenz genannt, bezeichnet die Unfähigkeit, den Stuhlgang zu kontrollieren, was zu unfreiwilligem Stuhlverlust oder Schwierigkeiten bei der Stuhlkontrolle führt. Dieser Zustand kann von gelegentlichem Verlust einer kleinen Menge Stuhl bis zur völligen Unfähigkeit, den Stuhlgang zu kontrollieren, reichen.

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Stuhlinkontinenz, darunter:

    Schädigung des Schließmuskels des Anus: Verletzungen der Muskeln, die den Anus verschließen, können als Folge einer Geburt, einer Operation im Analbereich, eines Traumas oder neurologischer Störungen auftreten.

    Unterbrechung der Nerven, die den Darm und den Anus regulieren: Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Rückenmarksverletzungen oder Nervenschäden können die Steuerung der Darmfunktion beeinträchtigen.

    Chronische Diarrhöe oder Verstopfung: Länger andauernde Probleme beim Stuhlgang können zu einer Schwächung des Schließmuskels oder einer Schädigung der Enddarmwand führen, was die Kontrolle des Stuhlgangs erschwert.

    Rektumprolaps: Hierbei handelt es sich um einen Zustand, bei dem das Rektum (der letzte Teil des Dickdarms) aus dem Anus herausragt, was zu Inkontinenz führen kann.

    Chirurgische Eingriffe: Einige Operationen im Anal- oder Rektalbereich können die normale Funktion des Schließmuskels oder die Empfindlichkeit der Nerven beeinträchtigen.

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